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Gebäudevernetzung mit VDSL

Schnelles Netzwerk über Telefonleitungen

Häufig stehen Kunden vor der Aufgabe, Räume oder Gebäude ans Netzwerk anzubinden, in denen keine Ethernetleitungen existieren. Häufig existieren jedoch Telefonleitungen - diese kommen bei der Verwendung von VDSL zum Einsatz.
VDSL ist eine DSL-Breitbandtechnik, die Übertragungsraten von bis zu 80 MBit/s bei Kabellängen bis zu 1,5km möglich macht. Eine Zweidrahtleitung reicht aus.

Dies macht VDSL auch für die Anbindung entfernter Standorte oder ganzer Gebäude interessant. VDSL ist dabei wesentlich kostengünstiger als Glasfaserleitungen und stabiler und sicherer als Funkstrecken (WLAN).

VDSL-Geräte stehen für verschiedene Anwendungen zur Verfügung:

  • Punkt-zu-Punkt - Zur Anbindung eines entfernten Netzes oder Arbeitsplatzes
  • Mehrclient-Lösung - Zur Anbindung mehrerer Zugänge (z.B. Klassenräume, Hotelzimmer o. verteilte Fabrikgebäude)